Institut für Frische- und Lebensmittel-Logistik |
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Ökonomie
Six-Sigma-Wissenskultur
Six Sigma heißt, konsequentere Fragen zu stellen und nicht nachzulassen, bis man quantifizierbare Antworten erhält, die das Verhalten ändern. D. h., unaufhörlich jeden Prozess, jede Zahl, jeden Schritt auf dem Weg zur Schaffung des Endproduktes in Frage zu stellen. Das gilt sowohl für Mitarbeiter als auch für Management, aber auch für Kunden und Lieferanten.
Man beginnt damit, Fragen aufzuwerfen, die über den Bereich hinausgehen, in dem man sich bislang sicher fühlte, selbstverständliches in Frage zu stellen und offen für neue Antworten und Denkansätze zu reden. Six Sigma deckt schlechte Angewohnheiten auf, Bürokratie wird abgebaut. Produktion und Dienstleistungen werden in Frage gestellt und durch kritisches Hinterfragen neue Ansätze erarbeitet, die zu mehr Qualität, besserer Leistung, höherer Kundenzufriedenheit führen. Diese Art von Fragen setzt Wissen frei und fördert eine Wissenskultur, die zur gemeinsamen Verbesserung der Prozesse und damit der Produkte führt. Durch die Verbesserung von Prozessen und Produkten erhöht sich Flexibilität, Effektivität und Effizienz und damit die Rentabilität. Die Methode, hinter Six Sigma steckt, macht den Weg frei für die richtigen, unternehmensnutzenden Antworten.
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